Aktuelles

2021

 

  • Ministerin zu Gast

    „Große Bandbreite am Standort Bochum“

    DZB-Teamsprecherfoto
    © RUB, Kramer

    Innerhalb von zwei Wochen haben eine Bundes- und eine Landesministerin das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit besucht. Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der RUB hatte am 30. August 2021 die NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen zu Gast. Für die Bochumer Psychologinnen und Psychologen war es bereits der zweite hochrangige Politikerinnen-Besuch innerhalb von zwei Wochen.

 

  • Ministerin Karliczek zu Gast

    „Wichtiger Beitrag zur Stärkung der psychischen Gesundheit“

    DZB-Teamsprecherfoto
    © RUB, Marquard

    Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB besucht. Dabei ging es unter anderem um psychische Belastungen in der Coronakrise.

 

  • DZP Standort koordinatorenTreffen Bochum

    DZB-Teamsprecherfoto
    © RUB

    Das neue Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZP) nimmt langsam Gestalt an: Im FBZ fand nun das erste persönliche Treffen der Standortkoordinatoren aus Bochum, Berlin, Jena, Mannheim, München und Tübingen statt. Koordinatorin des Bochumer Forschungsverbunds LIFE -TBT ist Prof. Dr. Silvia Schneider. Die FBZ-Direktorin erklärte den Gästen bei einem Rundgang zunächst die Strukturen und Leistungen des FBZ. Dabei erhielt die Gruppe auch einen Einblick in die aktuelle Ausstellung zum FBZ-Kunstpreis. Anschließend arbeiteten die Wissenschaftler in einer mehrstündigen Sitzung an Zielen und Strukturen des zukünftigen DZP. Das Treffen in Bochum war Auftakt zu einer Reihe von Arbeitssitzungen. Sie werden in den kommenden Wochen und Monaten jeweils an einem der beteiligten DZP-Standorte stattfinden.

 


  • Kunstpreis-2021
    Psyche, Kunst und Gesundheit

    Preisverleihung 2021


    © RUB, Marquard
    Maria Wachmann gewinnt den FBZ-Kunstpreis 2021
    Mit ihrer Arbeit „Fuchsen“ hat Wiebke Maria Wachmann den FBZ-Kunstpreis „Psyche, Kunst und Gesundheit“ gewonnen. Am Dienstag, 29. Juni 2021, nahm die Berliner Künstlerin die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung in den Räumen des FBZ im Bochumer Fenster entgegen.



 

  • Dr. Marcella Woud
    wurde am 9.6.21 zur Juniorprofessorin ernannt.



    © RUB,

    Kognitive Modelle der emotionalen Psychopathologie nuancieren und damit zu einer Verbesserung aktueller Psychotherapien beitragen: Das ist das Ziel von Marcella Wouds Arbeit, die im Juni zur Juniorprofessorin für „Clinical Psychology and Experimental Psychopathology“ ernannt wurde.

    „Ich möchte mit meiner Forschung ein besseres Verständnis für die Rolle von kognitiven Verzerrungen entwickeln, die bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von der emotionalen Psychopathologie involviert sind, also beispielsweise bei Angststörungen und Depressionen“, erklärt die Wissenschaftlerin. Dabei untersucht sie auch die neuronalen, physiologischen und behavioralen Mechanismen, die diesen kognitiven Verzerrungen unterliegen. Neben experimenteller Laborforschung führt Marcella Woud auch klinisch angewandte Studien durch – immer im Bemühen, die Translation der Grundlagenforschung in die klinische Praxis zu verbessern.

    Für ihre herausragenden Forschungsleistungen wurde die Bochumerin bereits mehrfach und international ausgezeichnet und 2020 unter anderem in das Emmy-Noether-Nachwuchsprogramm der DFG aufgenommen. Dort widmet sie sich einem ihrer Forschungs-Schwerpunkte: angst-relevanten, kognitiven Verzerrungen im Bereich der Interpretationen, Bewertungen und Assoziationen.

    „In meinem Emmy-Noether Projekt werde ich zum Beispiel Studien ausführen, in denen ich Interpretationsverzerrungen im Bereich der sozialen Angst mit verbesserten Methoden messe. Gleichzeitig möchte ich dabei auch die neuronalen Korrelate dieser Verzerrungen erfassen“, erzählt Marcella Woud. „Des Weiteren plane ich experimentelle sowie klinische Studien, bei denen ich Interpretationsverzerrungen modifiziere. So möchte ich ein besseres Verständnis bekommen, inwieweit Interpretationsverzerrungen kausal zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Angstsymptomen beitragen.“

    Im Rahmen des Forschungsverbunds SFB 1280 Extinktionslernen untersucht die Juniorprofessorin zudem Faktoren, die die Wirksamkeit von Expositionstherapien beeinflussen. Konkret geht es um die Frage, ob Patienten von einem Vorab-Training profitieren, das ihre angstrelevanten Erwartungen reduziert.


 

  • Armin Zlomuzica arbeitet an einer mentalen Zeitmaschine  


    © RUB, Kramer


    Seine Erkenntnisse zur Wechselbeziehung zwischen mentalen Zeitreisen, Gedächtnisprozessen und psychischer Gesundheit überträgt er in die Psychotherapie, um Menschen mit psychischen Störungen besser helfen zu können.


 



  • „INTO THERAPY – von der Therapiecouch ins Wohnzimmer“ lautet der Titel eines Online-Events am Montag und Dienstag, 19. und 20. April, ab 10 Uhr. Mitwirkende sind unter anderem Prof. Jürgen Margraf, Marcella Woud und Svenja Schaumburg aus dem Team des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ).

    In Vorträgen, Workshops, Diskussionsrunden und Rechercheseminaren geht es um die vielen Facetten der Psychotherapie. Dabei bringt die Veranstaltung Spitzenforscher, Therapeutinnen, Patienten und alle Interessierten zusammen.
    Das Event wird in Kooperation mit der Bibliothek der RUB geplant und ist im Rahmen der Masterclass Wissenschaftsjournalismus 2020 entstanden, gefördert von der Robert Bosch Stiftung.
    Die Veranstaltung findet als Zoom-Webinar statt; eine Anmeldung ist nur für einzelne Sessions nötig.



 

  • Simon Blackwell wurde in den USA ausgezeichnet.


    © Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit


    Dr. Simon Blackwell ist ein „Rising Star“

    Die führende Psychologievereinigung würdigt damit die herausragenden Leistungen des RUB-Forschers.

    Für seine herausragenden Forschungsleistungen ist Dr. Simon Blackwell aus der RUB-Fakultät für Psychologie von der Association for Psychological Science (APS) als „Rising Star“ ausgezeichnet worden.

 

  • CDU-Europaabgeordneter Dennis Radtke gratuliert zum erfolgreichen DZP-Antrag

    © Privat

    Die Bewerbung des FBZ um das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZP) hat er von Anfang an unterstützt. Nun überbrachte der CDU-Europa-Abgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke, persönlich seine Glückwünsche zum erfolgreichen Antrag.

    I
    m Gespräch mit Prof. Silvia Schneider und Prof. Jürgen Margraf verdeutlichte Radtke den hohen Stellenwert des zukünftigen Bochumer DZP-Standorts. „Ich sehe gerade hier im Ruhrgebiet einen hohen Bedarf für die effiziente Behandlung und systematische Erforschung psychischer Störungen.“ Das Konzept des FBZ sei dafür besonders geeignet. Es betrachtet psychische Gesundheit und Krankheit über die gesamte Lebensspanne und im Kontext menschlicher Lebenswelten.

    Das Deutsche Zentrum für psychische Gesundheit biete viel Potenzial für die Region, betonte der Bochumer CDU-Abgeordnete: „Es ist eine Riesenchance für das Ruhrgebiet und ganz NRW.“

 

  • RUB ist Standort des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit

    © RUB, Nelle

    Bochum hat sich erfolgreich im bundesweiten Wettbewerb für das neue nationale Zentrum für die Spitzenforschung zur Verbesserung der psychischen Gesundheit durchgesetzt.


  • BMBF - Aufbau von zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung kann beginnen

    Nach einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren ist die Auswahl der Standorte der zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung für Psychische Gesundheit sowie für Kinder- und Jugendgesundheit nun abgeschlossen. Auf Grundlage der Empfehlungen zweier internationaler Expertengremien hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) je Zentrum jeweils die Standorte ausgewählt.

 

2020

 

  • Förderung durch die Volkswagenstiftung für

    © Privat

    PD Dr. Julia Brailovskaia

    Forschungsprojekt: "Understanding adaptive and maladaptive responses to the Coronavirus (Covid-19) outbreak - A prospective longitudinal study in Germany, China and Lithuania" (Ak.: 99 327) gefördert durch die VolkswagenStiftung.

    Welche Faktoren entscheiden darüber, wie Menschen die Coronakrise bewältigen? Dieser Frage wird PD Dr. Julia Brailovsakaia in einem neuen längsschnittlichen Forschungsprojekt nachgehen. Die VolkswagenStiftung fördert das Forschungsvorhaben mit dem Titel „Understanding adaptive and maladaptive responses to the Coronavirus (Covid-19) outbreak – A prospective longitudinal study in Germany, China and Lithuania“.

    Wie die englische Kurzbeschreibung verrät, wird Dr. Julia Brailovskaia ihre Studie in Deutschland, China und Litauen durchführen. Dabei untersucht sie das Verhalten der Menschen im Umgang mit dem Coronavirus: Was trägt dazu bei, dass sich Menschen an die Regeln ihrer Regierung halten und psychisch gesund durch die Krise kommen? Das jeweilige Verhalten wird dabei im Zusammenhang mit Stresserleben, Depression, Ängsten, positiver psychischer Gesundheit (Positive Mental Health; PMH) und der individuellen Mediennutzung betrachtet.

    Die Ergebnisse ihrer Forschung wird die Psychologin im Herbst 2022 bei einem Symposium der VolkswagenStiftung vorstellen.

 

 


  • Kunstpreis-2020
    Psyche, Kunst und Gesundheit

    Am 11.9.2020 fand die Verleihung der diesjährigen Preise zur Ausstellung "Kunst, Psyche und Gesundheit" im Atelier von Jurymitglied Stephan Kaluza in Düsseldorf statt. Bahar Batvands Arbeit "Heute noch nicht " und Martin Klimas' Fotografien "Flowervases" beeindruckten die Jury gleichermaßen in besonderer Weise, sodass beide Künstler mit einem Preis i.H.v. 5.000,00€ ausgezeichnet wurden. Dieter Nuhr ("Carretera Sant Antoni 29") und Diana Sprenger "(I thought the future would be cooler") dürfen sich außerdem über einen Förderpreis i.H.v. 1.000,00€ freuen.

    © Privat
    Die Jury gratuliert herzlich!

  • Emmy-Noether-Forschungsstipendium für Marcella Woud

    Portrait© Privat

    Dr. Marcella Woud
    wurde in das Emmy-Noether-Programm der DFG aufgenommen und wird eine Forschungsgruppe zu „Negativen Interpretationsverzerrungen” leiten.

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  • Kunstpreis-2020
    Psyche, Kunst und Gesundheit

    Wir freuen uns, die diesjährigen Preisträger bekanntgeben zu können: Der 1. Preis geht an Bahar Batavand („Heute noch nicht") und an Martin Klimas (ohne Titel). Einen Förderpreis erhalten Dieter Nuhr („Carretera Sant Antoni 29") und Diana Sprenger („I thought the future would be cooler").

    Bahar Batavand
    "Heute noch nicht"



    Martin Klimas (ohne Titel)


    Wir gratulieren herzlich!

  • Seit dem 22.01.2020 ist Dr. Julia Velten im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie habilitiert.

    Portrait
    Mit ihrer Antrittsvorlesung am 09.07.2020 zum Thema "Die Rolle von Kognitionen bei sexuellen Funktionsstörungen der Frau" wurde ihr die Lehrbefugnis erteilt. Die Kolleginnen und Kollegen aus der "Klinischen Psychologie und Psychotherapie" sowie aus der "Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie" gratulieren herzlich!

 

  • In das Heisenberg-Programm der DFG aufgenommen 05/2020

    © Privat
    Jun.-Prof. Dr. Armin Zlomuzica ist mit dem Projekt “Neue therapeutische Ansätze für Angststörungen“ und als zusätzliche Sachbeihilfe für „Generalisierung in der Expositionstherapie“ in das Heisenberg-Programm der DFG aufgenommen worden.
    Die Kolleginnen und Kollegen aus der "Klinischen Psychologie und Psychotherapie" sowie aus der "Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie" gratulieren herzlich!

 

  • Corona-Pandemie: Psychische Gesundheit und die Auswirkungen von Corona weltweit (05/ 2020)

    Expertinnen und Experten aus dem Humboldt-Netzwerk haben ein Statement zum Einfluss der Covid-19-Pandemie auf ihre Forschungstätigkeit veröffentlich. Prof. Margraf und sein Team untersuchen, wie unterschiedlich Menschen die Belastung durch Corona erleben. Dabei sieht er es als eine große Chance, aus dem Umgang mit der Pandemie in anderen Kulturen zu lernen.

    Das ganze Video sehen Sie >>hier<<


 

  • Coronavirus-Pandemie in Deutschland: Herausforderungen und Interventionsmöglichkeiten (03/ 2020)

    Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften hat eine Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie veröffentlicht. Darin enthalten sind Vorschläge zur Umsetzung einer schrittweisen Rückkehr ins öffentliche Leben. Prof. Dr. Jürgen Margraf war als Co-Chair der Untergruppe zu den psychischen und sozialen Auswirkungen und Interventionen an der Stellungnahme beteiligt.

 

  • Forschungskolloquium 03/2020

    I
    m Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 17.03.2020 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Prof. Dr. Nexhmedin Morina
    Klinische Psychologie und Psychotherapie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster


    © Privat

    zum Thema: „„ Posttraumatische Belastungsstörungen: Globale Krankheitslast und Möglichkeiten der Behandlung“; ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 2, des Forschungs- und Behandlungszentrums für Psychische Gesundheit (FBZ), Massenbergstr. 9-13, 2. OG statt.

    Prof. Dr. Nexhmedin Morina, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, forscht zur Ätiologie und Therapie von Posttraumatischen Belastungsstörungen, Angststörungen und Depression, zu Kognitiven Mechanismen von Angst und Depressionen und zu Auswirkungen von Kriegserlebnissen und Migration auf die psychische Gesundheit.

 

  • Wir sagen goodbye

    Alles hat seine Zeit...
    Harald Eufinger
    verlässt den Lehrstuhl und geht in seinen wohlverdienten Ruhestand.

    Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie wünschen von Herzen alles Gute
    .


    © Privat

 

 

2019

 

  • Habilitation 2019

    Seit dem 20.11.19 ist Dr. Julia Brailovskaia im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie habilitiert.
    Mit ihrer Antrittsvorlesung am 09.12.19 zum Thema "Die schöne blaue Welt: Von der Facebook-Nutzung zur Facebook-Sucht" wurde ihr die Lehrbefugnis erteilt. Die Kolleginnen und Kollegen aus der "Klinischen Psychologie und Psychotherapie" sowie aus der "Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie" gratulieren herzlich!



    © Privat

 

  • Promotionsstipendium

    Felix Würtz M.Sc.

    Felix Würtz M.Sc.
    © Privat
    hat sich mit seinem Promotionsprojekt:
    Different pathways to PTSD and depression – a question of appraisal? erfolgreich um ein Promotionsstipendium bei der Studienstiftung des deutschen Volkes beworben.

    Die Kolleginnen und Kollegen aus der "Klinischen Psychologie und Psychotherapie" sowie aus der "Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie" gratulieren herzlich!
    .

 

  • Forschungskolloquium 11/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 12.11.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Dr. Andre Pittig
    Julius-Maximilians Universität Würzburg, Klinische Psychologie und Psychotherapie


    © Privat

    zum Thema: „Optimierung expositionsbasierter Psychotherapie: Transfer zwischen Grundlagenforschung und Praxis" ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 2, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Herr Dr. Pittig befasst sich in seiner Forschung mit Mechanismen, Pathologie und Veränderungen von Annäherungs- Vermeidungskonflikten, dem Lernen und Verlernen von Furcht und Vermeidung, experimenteller Psychopathologie und Psychotherapie sowie der Optimierung und Dissemination von evidenzbasierter Psychotherapie.

 

  • Forschungskolloquium 11/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 26.11.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Prof. Dr. Simone Munsch
    Universität Fribourg, Schweiz, Klinische Psychologie und Psychotherapie



    © Privat

    zum Thema: „Die Rolle der Zurückweisungsempfindlichkeit bei Essstörungen und neue Technologien bei der Behandlung" ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 2, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Frau Prof. Dr. Munsch beforscht Essverhalten, Emotionen und Impulsverhalten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

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  • Auszeichnung 2019

    Dr. Simon E. Blackwell


    ©
    Privat
    wurde als einer von 44 Nachwuchswissenschaftler*innen in die Global Young Faculty VI gewählt.
    Die Kolleginnen und Kollegen aus der "Klinischen Psychologie und Psychotherapie" sowie aus der "Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie" gratulieren herzlich!

 

  • Dissertation 10/ 2019

    Dipl.-Psych. Christina Totzeck



    © Privat
    hat am 17.10.2019 ihre Dissertation zum Thema „Emotion and Mental Health – Associations, Assessments, and Clinical Implications" erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

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  • Forschungskolloquium 10/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 20.10.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Prof. Dr. Robert Hepach
    Forschungszentrum für frühkindliche Entwicklung, Universität Leipzig


    © Privat

    zum Thema: „Is prosocial behaviour intrinsically rewarding?" ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 2, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Prof. Hepach integriert in seiner Forschung Eye-Tracking und Bewegungssensor-Technologien in Verhaltensparadigmen, um sowohl die interne Erregung als auch den emotionalen Ausdruck von Kindern zu messen. Mit dieser neuen Methode werden Emotionen und die zugrundeliegenden Mechanismen von Verhalten sichtbar, messbar und interpretierbar.
    .

 

  • 1. Platz beim APA 2019 ECP-First-Authored Poster-Contest „Division 52“ in Chicago
    Bei der 127. jährlichen American Psychological Association Convention,
    welche vom 08. bis 11. August in Chicago stattfand, hat
    Dr. Julia Brailovskaia mit dem

    © Privat
    Thema: „How to prevent addictive Facebook use? A longitudinal approach“eine Langzeitstudie zur Prävention von Facebook-Sucht, den ersten Platz für ihren Beitrag beim ECP-First-Authored Poster-Contest der Kategorie „Division 52“ für internationale Psychologie erhalten.

    Koautoren: PD Dr. Tobias Teismann & Prof. Dr. Jürgen Margraf.

 

 


  • Kunstpreis-2019
    Psyche, Kunst und Gesundheit


    © RUB, Kramer
    "Simple Souls
    hat die Jury begeistert.
    Mit ihrer Installation konnte Lindy Annis den Kunstpreis des Forschungs- und Behandlungszentrums für Psychische Gesundheit der RUB gewinnen.

  • Dirk Heidenblut, MdB, besucht das FBZ


    © RUB

    Anlässlich der Reform des Psychotherapeutenausbildungsgesetzes besuchte am 23.04.2019,  Dirk Heidenblut, MdB, das Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit. Nach einer regen Diskussion mit Studierenden der Ruhr-Universität nutzte Herr Heidenblut die Gelegenheit, um einen Einblick in die Arbeit am FBZ zu erhalten. Bei dem Rundgang, geleitet von Prof. Silvia Schneider, begeisterten ihn unter anderem die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis sowie der Krisendienst am Zentrum für Psychotherapie.


  • Politik meets Psychologie


    © RUB
    Viel zu besprechen und viel zu sehen gab es beim Besuch am 25.03.2019 von der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesgesundheitsminister Sabine Weiss, MdB, im Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit.‎

    „Wie kann der Zugang zu Psychotherapeuten verbessert werden und welche Anforderungen muss dieser Berufsstand künftig erfüllen? Diese aktuellen Fragen, die uns auch in Berlin beschäftigen, diskutierte ich mit den Lehrstuhlinhabern Prof. Dr. Silvia Schneider und Prof. Dr. Jürgen Margraf. Beim Rundgang durch das Institut machte ich Bekanntschaft mit einem Experten, der u.a. Spinnenphobien therapiert. Für mich eine ganz besondere Erfahrung!" So das Fazit der Staatssekretärin.


  • Forschungskolloquium 6/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 25.06.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Prof. Dr. Julia Glombiewski
    Universität Landau, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Erwachsenenalters,

    © Privat
    zum Thema: „Psychologische Therapie chronischer Schmerzen: Wie können
    wir höhere Effektivität erreichen?“ ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Julia Glombiewski befasst sich in Ihrer aktuellen Forschung mit chronischen Schmerzen (Fibromyalgie, Rückenschmerzen) und der Rolle der Erwartung bei psychischen Störungen, wie z.B. der Depression.


  • Forschungskolloquium 4/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 30.04.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Dipl.-Psych. Dietmar Langer und Dr. med. Kurt-André Lion,
    Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen

    zum Thema: “Pädiatrische Psychosomatik: Elternschule - Konzept und Forschungsergebnisse.” ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Dr. med. Lion ist leitender Arzt und Dipl. –Psych. Dietmar Langer leitender Therapeut in der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen. Die Klinik befasst sich unter anderem mit der Behandlung von Essstörungen, Schlafstörungen und Dauerschreien.

     

  • Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 16.04.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Dr. Gaëtan Mertens
    Universität Utrecht, Labor für experimentelle Psychopathologie

    © Privat

    zum Thema: “Automatic and controlled processes in the acquisition and extinction of fear.“ ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Dr. Mertens beschäftigt sich mit der Erforschung und Optimierung neuer Techniken, die sich auf die Schwächung angsterregender Erinnerungen konzentrieren sowie der Übertragung dieser Erkenntnisse in den klinischen Kontext, um die Wirksamkeit therapeutischer Anwendungen zu verbessern.

     

  • Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 02.04.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Prof. Dr. Stefanie Höhl
    Universität Wien, Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung,

    © Privat
    zum Thema: „Was uns neuronale Rhythmen über Kommunikation und Lernen in der frühen Entwicklung verraten.“ ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Prof. Dr. Stefanie Höhl befasst sich in Ihrer Forschung u.a. mit Sozialem Lernen und Kommunikation in der Entwicklung und Neuronaler und behavioraler Synchronizität während sozialer Interaktionen. Aktuell beforscht Frau Dr. Höhl neuronale Rhythmen und deren Bedeutung für Kommunikation und Lernen in der frühen Entwicklung.


  • Forschungskolloquium 3/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 12.03.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Dr. Julie Ji,,
    University of Western Australia, Perth. School of Psychological Sciencese,

    © Privat
    zum Thema: "Situational imagery of past and future rewarding experiences – relationship to judgment, motivation and behaviour in depression" ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Dr. Jis Forschung befasst sich mit der Identifizierung kognitiver Verzerrungen, die emotionale und verhaltensbedingte Dysregulationen bei Stimmungs- und Angststörungen bewirken sowie mit Verzerrungen in sensorisch wahrnehmbaren imaginären Kognitionen von emotionalen Ereignissen und deren Auswirkungen.


  • Forschungskolloquium 2/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 05.02.2019 um 12:30 Uhr zu einem Vortrag von
    Julina A. Rattel M.Sc.,
    Unversität Salzburg, Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheitspsychologie.

    © Privat
    zum Thema: "Peritraumatic processing and intrusive memories" ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.

    Frau Rattel forscht in den Bereichen Geschlechtsunterschiede in Verhaltensmustern, autonome und respiratorische Reaktionen auf emotionale Stimuli, peritraumatische neuronale Verarbeitung, Frequenz von Intrusionen und Bewertung von traumabezogenem Distress.


  •  Forschungskolloquium 2/2019

    Im Rahmen des Forschungskolloquiums laden wir am 06.02.2019 um 14:00 Uhr zu einem Vortrag von 
    Prof. Dr. Maaike Nauta,
    Professorin für klinische Psychologie, Universität Groningen, Abteilung für Verhaltens- und Sozialwissenschaften.

    © Privat
    zum Thema: "The relative contribution of CBT treatment ingredients and formats to treatment effectiveness in childhood anxiety" ein.

    Der Vortrag findet in Seminarraum 1, FBZ, Bochumer Fenster, 2. Etage statt.
     
    Frau Prof. Nauta befasst sich in ihrer Forschung u.a. mit der Entstehung, effektiven Behandlung und Prävention von Angststörungen und depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter.   


  • Dissertation 01/ 2019

    Friederike Raeder M.Sc.


    © Privat
    hat am 30.01.2019 ihre Dissertation zum Thema "Associative Learning in Anxiety Disorders: Clinical Implications for Exposure-based Treatments"
    erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

 

 

2018

Politik meets Psychologie


©
RUB

Professorin Silvia Schneider und Professor Jürgen Margraf begrüßten am 04.12.2018 den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Oliver Wittke, MdB, im Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit.
„Was heißt es überhaupt, psychisch krank zu sein? Wie sieht psychotherapeutischer Alltag aus? Warum sind Wartezeiten für einen ambulanten Therapieplatz im Ruhrgebiet so besonders lang?“ Über diese und viele weitere Fragen tauschten sich die Lehrstuhlinhaber mit dem Staatssekretär aus.
Oliver Wittke zieht Bilanz: „Es war ein ganz spannender Einblick. Bemerkenswert, was hier geleistet wird. Das FBZ ist ein wichtiger Ruhrgebietsstandort für Patienten jeglichen Alters, aber auch für Therapeuten, Studenten und Wissenschaftler.“



  • Besuch im FBZ


    ©
    RUB


    Am 22.11.2018 besuchte der NRW-Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel, MdL das Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit (FBZ). Nach einem Gespräch mit den Lehrstuhlinhabern Prof. Silvia Schneider und Prof. Jürgen Margraf fand ein Rundgang durch die Räume der psychotherapeutischen Ambulanzen und der weiterbildenden Studiengänge statt. Serdar Yüksel, dessen beruflicher Hintergund in der Intensivmedizin und dem Gesundheitsmanagement liegt, zeigte sich vor allem an der psychotherapeutischen Versorgung interessiert, die die Ambulanzen des FBZ leisten.


  • RUB - Preise an die Studierenden 2018

     

    Im Rahmen der Akademischen Jahresfeier 2018 der Ruhr-Universität wurde Svenja Schaumburg für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel "Diskriminatives Furchtlernen in Abhängigkeit von phylogenetischer Prädisposition und ontogenetisch erworbener Furcht" ausgezeichnet.
    Als beste Absolventin der Fakultät für Psychologie erhielt sie den mit 500,00€ dotierten "Preis an die Studierenden".

    Die Betreuer Dr. André Wannemüller und Dr. Ruth von Brachel sowie das ganze Team gratulieren!


  • Europa besucht FBZ

    © RUB

    Am 16.11.2018 besuchte der Bochumer Europaabgeordnete Dennis Radtke, MdEP, das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten der Ambulanzen, Labore und Lehrstühle fand ein Gespräch mit den beiden Lehrstuhlinhabern Professorin Silvia Schneider und Professor Jürgen Margraf über gesundheitspolitische Entwicklungen und die Zukunft der Psychotherapie statt.

    Dennis Radtke: "Ich bin wirklich sprachlos, dass das FBZ ein Angebot für Kleinkinder bis hin ins hohe Erwachsenenalter zu bieten hat. Forschung, Therapie und Ausbildung unter einem gemeinsamen Dach gibt es nicht an vielen Stellen in Deutschland. Klasse, was hier zusammengeführt wird."


  • Ängste lassen sich sehr gut behandeln

    Migros-Magazin Interview mit Prof. Dr. Jürgen Margraf.

    Ein Gespräch über evolutionäre Urängste, die Befreiung von Phobien und das Für und Wider von Halloween. Es kann Spass machen, sich zu gruseln, solange man sicher ist, dass einem nichts passieren kann, sagt der Angstforscher Jürgen Margraf.


  • Besuch des Hochschulrats und Rektors der RUB im FBZ

     
    © RUB, Sadrowski
    Am 21.9.2018 besuchte der Hochschulrat und der Rekotr der Ruhr-Universität das Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit (FBZ). Die Damen und Herren erhielten Einsicht in das Therapieangebot des Zentrums für Psychische Gesundheit (ZPT), besuchten das psychophysiologische Labor sowie die Lehrstühle für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie. Den Abschluss bildete ein Treffen in den Räumen der Weiterbildenden Studiengänge Psychologische Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendpsychotherapie.



  • Dissertation 06/ 2018

    Dipl. -Stat. Xiao Chi Zhang

    © Privat
    hat am 27.06.2018 ihre Dissertation zum Thema "Method Matters: Method Effects in Clinical Psychological Data"
    erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

 



  • DGVT-Förderpreis 2018

    © Privat

    Dr. Julia Velten hat für Ihre Dissertation den DGVT-Förderpreis 2018 erhalten.
    Die Preisverleihung fand im Rahmen des DGVT-Kongresses im Februar 2018 in Berlin statt.

    Mit ihrer Dissertation „Sexual Excitation and Sexual Inhibition in Women: Impact on Sexual Risk-Taking, Sexual Function, and Sexual Concordance" und ihrer Befragungsstudie zur weiblichen Sexualität das Preiskuratorium der DGVT überzeugt. Sexuelle Funktionsstörungen unterliegen weiterhin vielen Tabus und sind im Vergleich zu anderen psychischen Störungen noch wenig erforscht. Die Studien von Frau Velten helfen dabei, die Ursachen von sexuellen Problemen bei Frauen zu verstehen und therapeutische Interventionen weiterzuentwickeln. Besonders beachtenswert fand das Preiskuratorium, dass Frau Velten sich nicht auf eine Veröffentlichung in internationalen Fachjournalen beschränkt hat, sondern sich sehr für eine Übertragung des aktuellen Forschungswissens in den klinischen Alltag in Deutschland einsetzt. Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin (VT) und Sexualtherapeutin wendet sie die Ergebnisse ihrer Forschung auch in der klinischen Praxis an.


  • Auszeichnung eines Ehrendoktortitels
    Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse zu Schizophrenie und Angststörungen ehrt die Fakultät für Psychologie Walton T. Roth.span>
    Prof. Dr. Walton T. Roth hat als einer der ersten Wissenschaftler psychische Störungen mithilfe psychophysiologischer Methoden untersucht. Für sein Lebenswerk zeichnete ihn die Fakultät für Psychologie der RUB mit der Ehrendoktorwürde aus. Verliehen wurde sie am 15. Januar 2018 im Blue Square...(
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2017

 

  • Dissertation 12/ 2017

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    Angela Bieda hat am 12.12.2017 ihre Dissertation zum Thema
    "Assessment and Structure of Positive Factors"erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!





  • Habilitation 2017

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    Am 22.11.2017 wurde Dr. Tobias Teismann habilitiert und hat nun die Lehrbefähigung im Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie erhalten. Die Kolleginnen und Kollegen in den Lehrstuhlen Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren herzlich.




  •  Dissertation 11/ 2017

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    Dr. Simon Blackwell hat am 06.11.2017 seine Dissertation zum Thema
    "Positive Mental Imagery, from Depression to Optimism: Mechanisms and Clinical Applications"
    erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

    Dr. Simon Blackwell has his dissertation "Positive Mental Imagery, from Depression to Optimism: Mechanisms and Clinical Applications" on 06.11.2017 successfully defended. The colleagues at the Chairs of Clinical Psychology and Clinical Child and Adolescent Psychology congratulate and wish all the best for his future career!





  • Dissertation 08/ 2017

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    Dr. Saskia Scholten hat am 01.08.2017 ihre Dissertation zum Thema
    "Macro Matters: The relationship of Sociocultural Factors and Mental Health Across Countries"
    erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!





  • Early Career Award 2016

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    Dr. André Wannemüller wurde von der Zeitschrift 'Behavior Research and Therapy'  für den Zeitschriftenartikel “Psychophysiological reactivity of currently dental phobic-, remitted dental phobic- and never-dental phobic individuals during exposure to dental-related and other affect-inducing materials”
    der
    Early Career Award 2016 verliehen.
    Ko-Autoren des Zeitschriftenartikels sind:
    Dirk Adolph, Hans-Peter Jöhren, Simon E. Blackwell und Jürgen Margraf
    .



  • Dissertation 03/ 2017

    Hut Pia Schönfeld© Privat

    Pia Schönfeld  hat am 31.03.2017 ihre Dissertation zum Thema:
    "A Two-Dimensional Perspective on Mental Health: Unravelling the Role of Self-efficacy in the Effects
    of Stress
    " erfolgreich verteidigt.
    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und
    Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

 

  • Dissertation 03/ 2017

    Justina Lukat-Piron hat am 10.03.2017 ihre Dissertation zum Thema:
    "POSITIVE PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN EPIDEMIOLOGISCHEN STUDIEN: EINE WICHTIGE ERGÄNZUNG ZUR
    PSYCHOPATHOLOGIE" erfolgreich verteidigt.
    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und
    Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

 

 

2016

  • Symposium Zum 60. Geburtstag von Jürgen Margraf















  • Dissertation 12/ 2016

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    Dr. Alla Machulska hat am 5.12.2016 ihre Dissertation zum Thema
    "Automatic Action Tendencies in Smokers:Assessment and Modification"
    erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!


  • ZUKUNFT DER KLINISCHEN PSYCHOLOGIE
    Symposium zum 60. Geburtstag von Jürgen Margraf
    9. Dezember 2016


  • Dissertation 06/ 2016

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    Bereits am 30.6.2016 hat Dr. Jan C. Cwik aus unserem Team seine Dissertation zum Thema
    "Neuronale Aktivierungsmuster bei Akuter Belastungsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung"
    an der Bergischen Universität Wuppertal erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

  • Dass Psychopharmaka bei psychischen Störungen keine dauerhafte Linderung von Symptomen bieten,
    haben Prof. Dr. Silvia Schneider und Prof. Dr. Jürgen Margraf in einem Beitrag in der Zeitschrift "EMBO Molecular Medicine" dargelegt.

    Beiträge:
    EMBO Molecular Medicine
    News RUB.de
    News Bionity.com

  • Nudging: Wie wir schlauer handeln können
    Video-Interview mit dem Psychologen Prof. Dr. Jürgen Margraf
    Obst ist gesünder als Schokolade. Das wissen die meisten von uns, greifen aber trotzdem gerne zu den Süßigkeiten. Warum handeln wir nicht vernünftig und wie können wir dazu gebracht werden?

  • Was macht die Terrorangst mit uns? (Interview - WAZ)
    Der Bochumer Psychologe und Panikforscher Jürgen Margraf glaubt, dass die Deutschen sich relativ schnell sogar an den Terror gewöhnen können.

  • GDF Preis Dr. Klaus Marquardt an Dr. Julia Velten
    Für ihre herausragende Dissertation zum Thema ""Sexual Excitation and Sexual Inhibition in Women: Impact on Sexual Risk Behavior, Sexual Function, and Sexual Concordance" verleiht die Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.V. den diesjährigen gdf-Preis Dr. Klaus Marquardt i.H.v 1.600 € an
    Dr. Julia Velten, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie.
    Die feierliche Verleihung findet im Rahmen des Semesterkonzertes am 5.7.2016 statt.

  • Einladung zum Positiv-Psychologischen Kolloquium
    Die Einladung richtet sich an: interessierte Wissenschaftler/innen und Studierende der
    Psychologie und der Nachbardisziplinen der Ruhr-Universität Bochum.
    In der Wissenschaft gewinnt die positive Psychologie immer mehr an Bedeutung. Sie ist mit ihren Konzepten in vielen Bereichen der Psychologie zu finden und auch interdisziplinär in angrenzenden Fächern wie Pädagogik oder Wirtschaftswissenschaften vertreten.

  • Besuch aus China

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    Am 22. Juni 2016 besuchte eine Delegation der Shanghai Municipal Education Commission zusammen mit ihrem Gruppenleiter Herrn GAO das FBZ.
    UnUnsere Dekanin Prof.Dr. Silvia Schneider und Mitarbeiter der Lehrstuhlen Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie haben sie herzlich begrüßt und mit ihnen mögliche Koorperationsprojekte besprochen.

  • Dissertation 3/ 2016

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    Am 4. März 2016
    hat Julia Veltenstrong> ihre Dissertation zum Thema
    "Sexual Excitation and Sexual Inhibition in Women: Impact on Sexual Risk Behavior, Sexual Function, and Sexual Concordance" e
    rfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

  • Dr. Armin Zlomuzica wurde in das Junge Kolleg aufgenommen

 

 

2015

  • Der 11. Jahreskongress Psychotherapie fand  am 17. und 18. Oktober 2015 erneut in Bochum statt. Erneut luden die Psychotherapeutenkammer NRW und der Hochschulverbund NRW alle niedergelassenen und angestellten Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sowie ärztliche Kolleginnen und Kollegen aus diesem Bereich ein. Das diesjährige Schwerpunktthema lautete:
    Psychotherapie über die Lebensspanne: Übergänge und Krisen

    Hierzu hielten Frau Prof. Dr. Angelika Schlarb von der Universtität Bielefeld ("Wenn Kinder Krisen kriegen - Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen am Beispiel von Schlafstörungen"), Frau Prof. Dr. Tanja Zimmermann von der Medizinischen Hochschule Hannover (""Wir wollten doch noch so viel machen" - Auswirkungen einer körperlichen Erkrankung auf Partnerschaft und Familie") sowie Herr Prof. Dr. Simon Forstmeier von der Universtität Siegen ("Herausforderungen des Alterns uns ihre Bewältigungsmöglichkeiten") spannende Vorträge, die verschiedene Phasen der Lebensspanne von Patienten beleuchteten.
    Im Anschluss verteilten sich die ca. 330 Teilnehmer auf rund 50 Workshops, die an den beiden Kongresstagen stattfanden und  u.a. inhaltliche Schwerpunkte in verschiedenen Bereichen behandelten wie z.B. „Schematherapie“, „Psychopharmakologie“, „Essstörungen“, „Affektive Störungen“, „Schizophrenie“, „Angststörungen“,  „Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen“ oder auch  „Neuropsychologie“.
    Wir freuen uns, dass es erneut gelungen ist, ein anregendes Klima für einen positiven kollegialen Austausch zu schaffen, der sowohl praktische als auch aktuelle Forschungsfragen beinhalten konnte.

  • Hilfe bei Angst vor Blut, Spritzen oder Verletzungen
    Radio-Herne Audio-Mitschnitt

    (Dr. André Wannemüller)

  • Hochschulverbund Psychotherapie NRW
    „11. Jahreskongress Wissenschaft Praxis“ am 17. und 18. Oktober 2015
    Anmeldestart ist der 30.06.2015

  • Hilfe bei Spinnenangst? -
    WDR Lokalzeit (Ruhr)
    Bericht über Spinnenphobie-Therapie des FBZ an der RUB.
    (Dr. André Wannemüller)

  • Was braucht es zum Glücklichsein?
    Deutschlandfunk - Lebenszeit
    Eine Sendung von Judith Grümmer und Michael Roehl (Moderation)
    Angela Bieda (Gesprächsgast)

  • Global Young Faculty
    Marcella Woud und Armin Zlomuzica sind für die Global Young Faculty ausgewählt worden.

  • Phobien Wenn die Angst im Kopf entsteht.(45 min.)
    Spiegel TV

  • Venus-Duo
    Wie zufrieden sind Paare in Deutschland mit ihrem Liebesleben?

     
    Häufig liest man in der Zeitung über hohe Scheidungsraten oder darüber, dass in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden. Aus diesem Grund interessieren wir uns dafür, welche Faktoren für die Zufriedenheit in Partnerschaften oder Ehen verantwortlich sind. Ein Lebensbereich ist dabei für uns besonders wichtig: die Zufriedenheit mit der partnerschaftlichen Sexualität.
     
    Das weltweit einzigartige an unserem Forschungsprojekt ist, dass wir beide Partner getrennt zu diesem persönlichen Bereich ihrer Partnerschaft befragen möchten. Denn nur so können wir erfahren, was Frau & Mann − bzw. Frau & Frau oder Mann & Mann − über das gemeinsame Liebesleben denken.
     
    Weil Sex nicht ausschließlich in festen Beziehungen stattfindet, interessieren wir uns auch dafür, wie zufrieden Singles bzw. alleinstehende Personen in Deutschland mit ihrem Sexualleben sind.
     
    Die Venus-Duo Paarbefragung ist Teil eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Dipl.-Psych. Julia Velten & Herrn Prof. Dr. Margraf. Mit der Durchführung der Studie wurde ein renommiertes Sozialforschungsinstitut aus Berlin (USUMA GmbH) beauftragt.   
     
    Datenschutz
    Alle Teilnehmer & Teilnehmerinnen können sich sicher sein: Als universitäres Forschungsinstitut sind wird strengsten Datenschutzrichtlinien verpflichtet. Alle Daten werden nur anhand eines Pseudonyms (z. B. Paar99_Partner1) ausgewertet & für die Dauer der Datenerhebungsphase streng getrennt von den Kontaktdaten, wie z. B. der Email-Adresse gespeichert. Alle personenbezogenen Daten werden nach Ende der Datenerhebung gelöscht, so dass eine Verknüpfung der Angaben zu den Kontaktdaten bei Beginn der wissenschaftlichen Auswertung nicht mehr möglich ist.
  • Karsten Schwanke trifft Jürgen Margraf, (45 min. Interview )
    ARD  alpha "
    Wissen im Fluss
    "
    Warum haben wir Angst vor Spinnen? Oder gar eine Spinnenphobie?

 

2014

 

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