Aktuelles

2021




Ministerin zu Gast

„Große Bandbreite am Standort Bochum“
Innerhalb von zwei Wochen haben eine Bundes- und eine Landesministerin das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit besucht. Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der RUB hatte am 30. August 2021 die NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen zu Gast. Für die Bochumer Psychologinnen und Psychologen war es bereits der zweite hochrangige Politikerinnen-Besuch innerhalb von zwei Wochen.




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DZB-Teamsprecherfoto
© RUB, Kramer

 




Nie mehr 2. Liga

Bochum-Podcast mit Silvia Schneider
Bochum ist erstklassig – auch dank der Wissenschaft.
Hier kann man nachhören, warum das so ist.




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DZB-Teamsprecherfoto
© Stadt Bochum

 


Ministerin Karliczek zu Gast

„Wichtiger Beitrag zur Stärkung der psychischen Gesundheit“

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB besucht. Dabei ging es unter anderem um psychische Belastungen in der Coronakrise.




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DZB-Teamsprecherfoto
© RUB, Marquard

 

 


Das neue Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZP) nimmt langsam Gestalt an: Im FBZ fand nun das erste persönliche Treffen der Standortkoordinatoren aus Bochum, Berlin, Jena, Mannheim, München und Tübingen statt. Koordinatorin des Bochumer Forschungsverbunds LIFE -TBT ist Prof. Dr. Silvia Schneider. Die FBZ-Direktorin erklärte den Gästen bei einem Rundgang zunächst die Strukturen und Leistungen des FBZ. Dabei erhielt die Gruppe auch einen Einblick in die aktuelle Ausstellung zum FBZ-Kunstpreis. Anschließend arbeiteten die Wissenschaftler in einer mehrstündigen Sitzung an Zielen und Strukturen des zukünftigen DZP. Das Treffen in Bochum war Auftakt zu einer Reihe von Arbeitssitzungen. Sie werden in den kommenden Wochen und Monaten jeweils an einem der beteiligten DZP-Standorte stattfinden.

DZB-Teamsprecherfoto
© RUB

 

 


Kunstpreis-2021
Psyche, Kunst und Gesundheit




Maria Wachmann gewinnt den FBZ-Kunstpreis 2021
Mit ihrer Arbeit „Fuchsen“ hat Wiebke Maria Wachmann den FBZ-Kunstpreis „Psyche, Kunst und Gesundheit“ gewonnen. Am Dienstag, 29. Juni 2021, nahm die Berliner Künstlerin die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung in den Räumen des FBZ im Bochumer Fenster entgegen.


Wir gratulieren herzlich!
FBZ Kunstpreistraegerin 2021

© RUB, Marquard

 

RUB ist Standort des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit

Bochum hat sich erfolgreich im bundesweiten Wettbewerb für das neue nationale Zentrum für die Spitzenforschung zur Verbesserung der psychischen Gesundheit durchgesetzt.

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BMBF - Aufbau von zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung kann beginnen

Nach einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren ist die Auswahl der Standorte der zwei neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung für Psychische Gesundheit sowie für Kinder- und Jugendgesundheit nun abgeschlossen. Auf Grundlage der Empfehlungen zweier internationaler Expertengremien hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) je Zentrum jeweils die Standorte ausgewählt.

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© RUB, Nelle

 





„Wie belastet die Corona-Pandemie Kinder und Jugendliche psychisch?“
Auch Kinder und Jugendliche reagieren mit psychischer Belastung auf die Corona-Pandemie. Wie sich Ängste und Sorgen im Alltag äußern, darüber hat Prof. Dr. Silvia Schneider mit der Redaktion des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gesprochen. Im Interview stellt sie aktuelle Forschungsergebnisse aus dem FBZ vor und erklärt, was Bezugspersonen in schwierigen Situationen tun können.

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Psychische Gesundheit in Coronazeiten

Gemeinsam mit weiteren Fachleuten beleuchtet Prof. Dr. Silvia Schneider am Dienstag, 23. März, ab 15 Uhr die Situation psychisch kranker Menschen in der Corona-Pandemie. Das Netzwerk MedEcon Ruhr organisiert das Webgespräch im Kontext des Chronic Care Congresses.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze für eine gute und flächendeckende Versorgung für Menschen mit akuter Belastung. Weitere Teilnehmer der Gesprächsrunde sind Oliver Kunz, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Kerstin Lohmann, Fachreferentin für Gesundheitsförderung und Koordinatorin der Gesundheitsselbsthilfe beim Paritätischen NRW, und der Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer, Dr. Dietrich Munz.

Auf seiner Website bietet MedEcon Ruhr weitergehende Informationen:


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Silvia Schneider im Interview zur
„Psychologie des Vergessens“
Was passiert im Gehirn, wenn wir erinnern oder vergessen? Und welche Rolle spielen diese Vorgänge etwa für Erlebnisse aus der Kindheit? Über diese und andere Fragen hat Silvia Schneider mit dem Journalisten Martin Hubert gesprochen. Das Interview ist Teil der Sendung „Die Psychologie des Vergessens – Warum Nicht-Wissen schwer fällt“ in der Reihe SWR2 Wissen. Sie läuft am Donnerstag, 11.März, um 8:30 Uhr auf SWR2 und ist anschließend auch als Podcast verfügbar:

 

Aktuelle Studie: Psychologie ist Fortschrittsmotor für Forschung und Psychotherapie

Forschungsleistungen im Bereich psychischer Störungen werden in Deutschland mehrheitlich von Psychologen erbracht. Ebenso stellen Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten die größte Gruppe in der Versorgung psychisch kranker Menschen dar. Das belegt eine Analyse Klinischer Psychologen, wie die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) in einer Pressemitteilung berichtet. Eine der Mitwirkenden ist unsere Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider.

„Die Psychologie ist nicht nur wesentlicher Fortschrittsmotor für ein besseres Verständnis psychischer Störungen und deren Behandlung“, erklärt Silvia Schneider, die auch Sprecherin der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der DGPs ist. „Vielmehr wissen wir aus anderen Studien, dass psychologische Interventionen die hohen Krankheitsbelastungen und Gesundheitskosten infolge psychischer Störungen nachhaltig reduzieren.“

Wie die Pressemitteilung verdeutlicht, identifizierten die Autoren der Analyse insgesamt 85 Verbund- und Großprojekte (> 500.000 Euro) unter klinisch-psychologischer Leitung sowie 10 Personenförderungen mit einem Gesamtfördervolumen von über 156 Millionen Euro. Maßgeblich war jeweils der Zeitraum von 2000 bis 2018.

Eine Publikationsanalyse in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Psychologie ergab zudem insgesamt 136.289 themenbezogene Veröffentlichungen von mehr als 81.000 Autoren aller Fachrichtungen, heißt es weiter. Von den 150 meistpublizierenden Autoren hatte die Mehrheit (63 Prozent) einen akademischen Abschluss in Psychologie. Die Analyse zeige auch, dass zunehmend aus den Themenbereichen der neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen und der Psychotherapieforschung publiziert wurde.

Referenz der Originalstudie:
Richter, J., Bittermann, A., Christiansen, H., Krämer, L. V., Kuhberg-Lasson, V., & Schneider, S. (im Druck). Der Forschungsbeitrag der deutschsprachigen Klinischen Psychologie zu Themen der psychischen Störungen und Psychotherapie. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie.
 

Die vollständige Mitteilung gibt es hier zum Nachlesen:
Prof.Dr.Silvia Schneider

 




Silvia Schneider im Interview mit
NYT
Das Expertenwissen des FBZ ist immer wieder auch im internationalen Kontext gefragt. So war unsere Direktorin Prof. Dr. Silvia Schneider jüngst Interviewpartnerin für einen Artikel in der New York Times. In dem Beitrag geht es um die psychischen Folgen der Coronakrise bei jungen Menschen weltweit.

 




Dr. Mar Rus-Calafell
wurde zur Professorin für Klinische Psychologie und Digitale Psychotherapie ernannt.


Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen!

© Privat

 

2020


Der nächste Lockdown steht vor der Tür

– und mit ihm wieder eine Phase voller Herausforderungen für Familien. Doch welche Auswirkungen hat die Corona-Zeit auf Kinder und Jugendliche? Darüber hat Prof. Dr. Silvia Schneider mit der Journalistin Lisa Harmann gesprochen. Im Interview für das Blog „Stadt, Land, Mama“ beschreibt die Direktorin des FBZ, was zu den psychischen Belastungen bekannt ist – und wie die Initiative „Familien unter Druck“ die Situation erleichtern kann.  

 



Mar Rus-Calafell
in Nachwuchsakademie aufgenommen



Aufgrund ihrer herausragenden Forschungsleistungen wurde Dr. Mar Rus-Calafell im Oktober 2020 in die Young Academy of Europe aufgenommen.

© RUB, Kramer

 


Prominente Eltern geben Tipps gegen Familienstress


Das Projekt „Familien unter Druck“ erleichtert Eltern und Kindern den Alltag in der Coronakrise.
Zu den Initiatorinnen gehört auch die Direktorin des FBZ,
Prof. Dr. Silvia Schneider

 



Kunstpreis-2020
Psyche, Kunst und Gesundheit


Am 11.9.2020 fand die Verleihung der diesjährigen Preise zur Ausstellung "Kunst, Psyche und Gesundheit" im Atelier von Jurymitglied Stephan Kaluza in Düsseldorf statt. Bahar Batvands Arbeit "Heute noch nicht " und Martin Klimas' Fotografien "Flowervases" beeindruckten die Jury gleichermaßen in besonderer Weise, sodass beide Künstler mit einem Preis i.H.v. 5.000,00€ ausgezeichnet wurden. Dieter Nuhr ("Carretera Sant Antoni 29") und Diana Sprenger "(I thought the future would be cooler") dürfen sich außerdem über einen Förderpreis i.H.v. 1.000,00€ freuen.

Die Jury gratuliert herzlich!

© Privat

 

FORTBILDUNGSCURRICULUM

ZUR QUALIFIZIERUNG IM BEREICH DER FÖRDERUNG PSYCHISCHEN GESUNDHEIT VON KINDERN,
JUGENDLICHEN UND FAMILIEN

Das „Curriculum zur Förderung psychischer Gesundheit in Familie“ ist Anfang September unter der Leitung von Dipl.Psych. Karen Krause bereits in das erste Modul („Die Kinder“) gestartet.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste der geplante Start in die zweite Jahreshälfte verschoben werden. Nun konnte in den Hörsälen der RUB und unter einem entsprechenden Hygieneschutzkonzept die Fortsetzung der Fortbildungsreihe in Kooperation zwischen dem FBZ der RUB und dem Bochumer Jugendamt für rund 20 MitarbeiterInnen des Sozialen Dienstes, der Erziehungsberatungsstellen und der Clearing- und Diagnostikstelle gesichert werden.

Eine Neuauflage des Curriculums ist auch für 2021 geplant und wir freuen uns auf eine gute Kooperation in der Förderung der psychischen Gesundheit von Familien in Bochum. Genauere Informationen zum Inhalt des Curriculums sowie organisatorische Hinweise finden Sie  >hier<
Info-Flyer



© Privat

 

 



Sofja-Kovalevskaja-Preis
für Mar Rus-Calafell



Stimmen zu hören oder sich verfolgt zu fühlen ist bei Jugendlichen keine Seltenheit. Doch wann führt dies zu Problemen im Erwachsenenalter?

© RUB, Kramer

 


Kunstpreis-2020
Psyche, Kunst und Gesundheit










Wir freuen uns, die diesjährigen Preisträger bekanntgeben zu können: Der 1. Preis geht an Bahar Batavand („Heute noch nicht") und an Martin Klimas (ohne Titel). Einen Förderpreis erhalten Dieter Nuhr („Carretera Sant Antoni 29") und Diana Sprenger („I thought the future would be cooler").

Wir gratulieren herzlich!

Bahar Batavand
"Heute noch nicht"


Martin Klimas (ohne Titel)

 


Dissertation 29.04.2020


Verena Pflug hat am 29.4.2020 ihre Dissertation zum Thema „Challenges in measuring avoidance behavior in children and adolescents with anxiety disorders" erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und Klinische Psychologiegratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!

© Privat

 

2019

Erfolgreicher Austausch beim Verbundtreffen der Forschungsverbünde zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen


Viele Geflüchtete machen traumatische Erfahrungen, die in psychischen Störungen, wie Depressionen, Angststörungen oder Posttraumatischen Belastungsstörungen, resultieren. Entsprechend besteht ein hoher Bedarf an einer kultursensitiven Diagnostik sowie Maßnahmen zur Präventionen und Behandlung geflüchteter Menschen in Deutschland.

Am 10. und 11. Oktober haben sich rund 70 WissenschaftlerInnen aus sieben vom BMBF geförderten Verbünden erstmals in Bochum getroffen, um sich über ihre verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Forschungsverbünde aus den Bereichen der klinischen Forschung entwickeln wissenschaftlich fundierte und kultursensitive Versorgungsansätze, die sich den aktuellen Herausforderungen bei der Behandlung Geflüchteter annehmen. So ist beispielsweise die Entwicklung von Übersetzungshilfen oder einer Diagnostik, die an kulturelle Gegebenheiten in den Herkunftsregionen von geflüchteten Menschen angepasst ist, ein zentrales Thema, wenn es darum geht, das Angebot an Behandlungsmöglichkeiten für diese Personengruppen zu verbessern. Dieses Wissen soll zur Verbesserung der Versorgungssituation nachhaltig in das Gesundheitssystem transportiert und integriert werden.

Die Vorträge sowie die anschließende Poster-Session, bei der die WissenschaftlerInnen mithilfe von Postern ihre Projekte noch einmal im Detail erklären konnten, boten Stoff für viel Austausch. „Insgesamt sind die sieben Verbundprojekte auf einem guten Weg und haben schon erste Meilensteine erreicht", fasst Silvia Schneider das Treffen zusammen. Zudem bot ein „Young Scientist Workshop" die Gelegenheit zum Austausch über Themen, die Berührungspunkte mit allen Verbundprojekten haben. Führungen durch die an der Ruhr-Universität Bochum beheimatete Ausstellung „Situation Kunst" mit Werken der Gegenwartskunst von bedeutenden Künstlern wie Maria Nordman und Richard Serra rundeten das Programm ab. Schon jetzt blicken die WissenschaftlerInnen gespannt auf das nächste Verbundtreffen, das am 24. und 25. September in Hamburg stattfinden wird. Dort werden die Verbundsprecher erneut zusammen kommen und erste Ergebnisse ihrer Projekte präsentieren.


© Privat

 


Dissertation 30.08.2019


Am 30.08.2019 hat Frau Murielle Neuschwander, Msc. ihre Dissertation zum Thema "Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Anwendung des Kinder-DIPS" erfolgreich verteidigt. Die Teams an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen und wünschen alles Gute für die berufliche Zukunft!


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Podcast  AllThingsPsychotherapy

Prof. Dr. Silvia Schneider stand dem Podcast Team von AllThingsPsychotherapy Rede und Antwort zur Reform des Psychotherapeutengesetzes, bei dem sie als Sprecherin der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie maßgeblich mitgewirkt hat. Das Interview kann hier gehört werden:

https://www.podcast.de/podcast/676978/

https://podcasts.apple.com/de/podcast/
allthingspsychotherapy/id1467487748

https://open.spotify.com/show/
0ojjJUgwp7JTGPZnZpvyqX?si=Rn06hL2GQ-WyC0U87y_a7A
 
Unter dem Motto „All Things Psychotherapy – Zwei Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, ein Podcast“ präsentieren, Constanze und Michael Lippert einen Podcast zum Thema Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für Studierende, Therapeuten, Betroffene und Interessierte. Einmal im Monat sprechen sie über den therapeutischen Alltag, über Störungsbilder oder neue wissenschaftliche Entwicklungen und interviewen spannende Gäste zu aktuellen Themen! Zu finden ist der Podcast auf Itunes, Spotifiy, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt! Eine neue Folge wird jeden ersten Dienstag im Monat veröffentlicht.
 
Facebook:
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Twitter:
https://twitter.com/Allthingspsych1
Instagram:
https://www.instagram.com/allthingspsychotherapy/

Podcast
 AllThingsPsychotherapy

 


"Zu Risiken und Nebenwirkungen der Bindungstheorie"
10. Juli 2019


Gerne blicken wir auf das erfolgreiche Symposium zurück und bedanken uns herzlich bei den Referenten Prof. Dr. Johannes Hebebrand, Prof. Dr. Robert Kumsta, Dipl.-Psych. Dietmar Langer und Prof. Dr. Heidi Keller.



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Prä-Kongress Symposium
World Congress of Behavioral and Cognitive Therapy 2019

Im Rahmen des „World Congress of Behavioral and Cognitive Therapy 2019“ in Berlin luden Dr. Anke Klein und Prof. Dr. Silvia Schneider, stellvertretend für die Klinische Kinder- und Jugendpsychologie des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum, weltweit führende Kinderangstforscher/innen zu einem Prä-Kongress Symposium nach Bochum ein. Es konnten Forscher/innen aus den Niederlanden, Belgien, den USA, Australien, UK, Deutschland und weiteren Ländern im Bochumer Fenster begrüßt werden.

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Dissertation 08.07.2019


Am 08.07.2019 hat Eva Merten ihre Dissertation zum Thema "The multi-informant-approach in the diagnostics of child and adolescent mental disorders. Challenges in its application with the focus on self-report of externalizing disorders in early childhood " erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen.


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Kunstpreis-2019
Psyche, Kunst und Gesundheit


„Simple Souls“
hat die Jury begeistert.
Mit ihrer Installation konnte Lindy Annis den Kunstpreis des Forschungs- und Behandlungszentrums für Psychische Gesundheit der RUB gewinnen.



© RUB, Kramer





 

 

„20 Jahre Psychotherapeutengesetzt –
  Wie geht es weiter?“

Podiumsdiskussion auf dem 11. Workshop Kongress der Fachgruppe in Erlangen

Unter dem Motto „20 Jahre Psychotherapeutengesetzt – Wie geht es weiter?“ lud die Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der DGPs unter Leitung und Moderation von Prof. Silvia Schneider (Ruhr-Universität Bochum) zur Podiumsdiskussion auf dem 11. Workshop Kongress der Fachgruppe in Erlangen ein.

Neben Vertretern der universitären Psychologie, der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, der Psychotherapeutenkammer, der Psychotherapeuten in Ausbildung und der Psychologie-Studenten, nahmen Gesundheitspolitiker (fast) aller Bundestagsfraktionen teil. In der sehr gut besuchten Veranstaltung wurde diskutiert, ob der bestehende Gesetzesentwurf die aktuell bestehenden Probleme löst.

Bisher müssen Psychologinnen und Psychologen nach Abschluss des Studiums eine postgraduale Ausbildung durchlaufen, die oftmals mit prekären Ausbeutungssituationen in Kliniken einhergeht. In der Zukunft soll ein polyvalentes Psychologie-Studium im Bachelor sowie ein auf den Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie spezialisierender Master direkt zur Approbationsprüfung vorbereiten. In einer nachfolgenden Weiterbildungszeit, in der die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Weiterbildung ein reguläres Gehalt erhalten, erfolgt der Erwerb der spezifischen Fachkunde. Neu werden bereits im Studium zahlreiche praktische Kompetenzen erworben, die auf die zukünftige Berufstätigkeit vorbereiten. Durch die Anbindung an die universitären Strukturen der Psychologie, wird eine evidenzbasierte und auf bestem wissenschaftlichen Wissen orientierte Ausbildung gesichert. In der Podiumsdiskussion und unterstützt durch langen Applaus des Plenums wurde daher eindringlich gefordert, die Finanzierungsbedingungen für die Studiengänge und ganz besonders für die ambulante Weiterbildungszeit im jetzigen Gesetzentwurf unmissverständlich zu regeln.

Empört reagierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung auf die polarisierenden Darstellungen zum Psychotherapieausbildungsgesetz durch den Präsidenten der Bundesärztekammer Montgomery beim Ärztetag. Dieser kritisierte eine angeblich ungenügende Ausbildungsqualität im Gesetzesvorschlag. Dem wurde entgegengehalten, dass schon heute das Psychologiestudium fokussiert und auf hohem Qualitätsniveau auf die Psychotherapie vorbereitet, anders dies ein übliches Medizin-Studium tut. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses waren sich einig, dass die von Montgomery geäußerte Kritik allein der berufspolitischen Abgrenzung einer ärztlichen Vormachtstellung dient, anstatt das Wohl von Patienten mit psychischen Erkrankungen in den Vordergrund zu stellen.




© Privat

 

 






Prof. Dr. Silvia Schneider wurde vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestags zur geplanten Reform der Psychotherapeutenausbildung gehört.

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Reform der Psychotherapeuten-ausbildung






 

 

FORTBILDUNGSCURRICULUM

ZUR QUALIFIZIERUNG IM BEREICH DER FÖRDERUNG PSYCHISCHEN GESUNDHEIT VON KINDERN,
JUGENDLICHEN UND FAMILIEN

Die enge Kooperation des Forschungs- und Behandlungszentrum für
psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum (FBZ) mit der Stadt Bochum hat als eines der vielen Ergebnisse das Fortbildungscurriculum zur Qualifizierung im Bereich der Förderung Psychischer Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Familie hervorgebracht.

Dieses Fortbildungscurriculum ist nun aufgrund seines großen Erfolges und der positiven Bewertung durch die bisherigen teilnehmenden MitarbeiterInnen des Sozialen Dienstes des Jugendamt Bochums in die dritte Runde gestartet:

Im Rahmen ihrer vielfältigen Tätigkeiten sind die MitarbeiterInnen des Sozialen Dienstes an verschiedensten Stellen mit Anforderungen und Aufgaben rund um die Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Familien betraut. Das Fortbildungscurriculum des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum soll durch die Vermittlung von umfassenden theoretischen Grundlagen sowie praktischen Fertigkeiten die Teilnehmenden darin unterstützen, diesen Anforderungen mit entsprechender Fachkompetenz begegnen zu können.

Wir freuen uns mit diesem Curriculum eine Beitrag für die Verbesserung der Hilfen für psychisch kranke Kinder sowie Kinder psychisch kranker Eltern leisten zu können und für Bochum beispielhaft dazustellen, dass diese Hilfen im Netzwerk angelegt sein müssen, um nachhaltig zu sein. Das Curriculum ist entstanden unter der Leitung von DP Karen Krause, Geschäftsführende Leiterin des Zentrums für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum. Frau Krause wird in der Durchführung des Curriculums unterstützt von Dr. Lukka Popp, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie und von Dr. Katrin Hötzel, Leiterin des Studiengangs Psychologische Psychotherapie.

Bei Interesse am bzw. Fragen zum Curriculum nehmen Sie bitte >hier< Kontakt mit uns auf. Wir planen, das Curriculum fortlaufend fortzusetzen und freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.



© RUB

 

 


Forschungsprojekte 2019

Prof. Dr. Silvia Schneider hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Sachbeihilfe für das Verbundprojekt „Improving Mental Health in Refugee Families with Young Children“ (Improve-MH) erhalten. Prof. Dr. Silvia Schneider koordiniert in diesem Verbundprojekt vier Forschungsprojekte mit den beiden Universitäten München und Duisburg-Essen zusammen.

Prof. Dr. Silvia Schneider erhielt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Sachbeihilfe für das Projekt "Emotion regulation and mental health  in young children of mothers with Borderline Personality Disorder”. Das Projekt ist Teil des BMBF Verbundprojektes „Preventing maltreatment and promoting mental health in children of mothers with borderline personality disorder (BPD)“

 


Dirk Heidenblut, MdB, besucht das FBZ

Anlässlich der Reform des Psychotherapeutenausbildungsgesetzes besuchte am 23.04.2019,  Dirk Heidenblut, MdB, das Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit. Nach einer regen Diskussion mit Studierenden der Ruhr-Universität nutzte Herr Heidenblut die Gelegenheit, um einen Einblick in die Arbeit am FBZ zu erhalten. Bei dem Rundgang, geleitet von Prof. Silvia Schneider, begeisterten ihn unter anderem die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis sowie der Krisendienst am Zentrum für Psychotherapie.


© RUB

 


Politik meets Psychologie 2019

Viel zu besprechen und viel zu sehen gab es beim Besuch am 25.03.2019 von der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesgesundheitsminister Sabine Weiss, MdB, im Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit.‎

„Wie kann der Zugang zu Psychotherapeuten verbessert werden und welche Anforderungen muss dieser Berufsstand künftig erfüllen? Diese aktuellen Fragen, die uns auch in Berlin beschäftigen, diskutierte ich mit den Lehrstuhlinhabern Prof. Dr. Silvia Schneider und Prof. Dr. Jürgen Margraf. Beim Rundgang durch das Institut machte ich Bekanntschaft mit einem Experten, der u.a. Spinnenphobien therapiert. Für mich eine ganz besondere Erfahrung!" So das Fazit der Staatssekretärin.

© RUB

 

 

 

2018Zum Seitenanfang


Politik meets Psychologie

Professorin Silvia Schneider und Professor Jürgen Margraf begrüßten am 04.12.2018 den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Oliver Wittke, MdB, im Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit.
„Was heißt es überhaupt, psychisch krank zu sein? Wie sieht psychotherapeutischer Alltag aus? Warum sind Wartezeiten für einen ambulanten Therapieplatz im Ruhrgebiet so besonders lang?“ Über diese und viele weitere Fragen tauschten sich die Lehrstuhlinhaber mit dem Staatssekretär aus.
Oliver Wittke zieht Bilanz: „Es war ein ganz spannender Einblick. Bemerkenswert, was hier geleistet wird. Das FBZ ist ein wichtiger Ruhrgebietsstandort für Patienten jeglichen Alters, aber auch für Therapeuten, Studenten und Wissenschaftler.“



© RUB

 


Besuch im FBZ

Am 22.11.2018 besuchte der NRW-Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel (SPD) das Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit (FBZ). Nach einem Gespräch mit den Lehrstuhlinhabern Prof. Silvia Schneider und Prof. Jürgen Margraf fand ein Rundgang durch die Räume der psychotherapeutischen Ambulanzen und der weiterbildenden Studiengänge statt. Serdar Yüksel, dessen beruflicher Hintergund in der Intensivmedizin und dem Gesundheitsmanagement liegt, zeigte sich vor allem an der psychotherapeutischen Versorgung interessiert, die die Ambulanzen des FBZ leisten.

© RUB

 

Europa besucht FBZ

Am 16.11.2018 besuchte der Bochumer Europaabgeordnete Dennis Radtke, MdEP, das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit. Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten der Ambulanzen, Labore und Lehrstühle fand ein Gespräch mit den beiden Lehrstuhlinhabern Professorin Silvia Schneider und Professor Jürgen Margraf über gesundheitspolitische Entwicklungen und die Zukunft der Psychotherapie statt.

Dennis Radtke: "Ich bin wirklich sprachlos, dass das FBZ ein Angebot für Kleinkinder bis hin ins hohe Erwachsenenalter zu bieten hat. Forschung, Therapie und Ausbildung unter einem gemeinsamen Dach gibt es nicht an vielen Stellen in Deutschland. Klasse, was hier zusammengeführt wird."

© RUB

 



Der Film „Elternschule“ hat für heftige Diskussionen gesorgt.

"Ausnahmezustand"

Family - Interview mit Prof. Dr. Silvia Schneider

© Family-Online

 


Besuch des WOMEN PROFESSORS FORUMS
der RUB im FBZ


Am  07.11.2018 besuchte das WOMEN PROFESSORS FORUM der Ruhr-Universität das Forschungs- und Behandlungszentrum
für Psychische Gesundheit (FBZ). Die Professorinnen erhielten Einsicht in das Therapieangebot des Zentrums für Psychische Gesundheit (ZPT), besuchten das psychophysiologische Labor sowie den Lehrstühl für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie.





© RUB




 


Klinik aus Gelsenkirchen wehrt sich nach Film:

"Wir brechen keine Seelen"

WAZ-Zeitungsinterview mit Prof. Dr. Silvia Schneider



© WAZ-Online-Zeitung

 


Helikoptereltern Überbehütung: 

"Die irre Angst der Eltern"

SHZ-Zeitungsinterview mit Prof. Dr. Silvia Schneider



© SHZ-Online-Zeitung

 


Wo Eltern Hilfe finden
02.10.2018

Kinder schreien, das ist normal. Doch inzwischen gibt es auch Hilfe und Rat für Eltern, um mit der Herausforderung Baby- und Kindererziehung besser umzugehen. Dr. Sabrina Fuths von der Elternberatung der Ruhr-Universität Bochum erklärt, wie sie Eltern hilft.
WDR 5

Wo Eltern Hilfe finden
Radiointerview 10:45 Min.






 


Dokumentarfilm

FBZ
Kooperationspartner bei der bundesweiten Präsentation des Films

Aufführung/ Vorpremiere am 2.10. um 17:30 Uhr im Casablanca Kino Bochum. Bei einer anschießenden Podiumsdiskussion, wird das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ)  von Frau Dipl.-Psych. Karen Krause vertreten.
 
 
www.elternschulefilm.de

 


Besuch des Hochschulrats und Rektors der RUB im FBZ

Am 21.9.2018 besuchte der Hochschulrat und der Rektor der Ruhr-Universität das Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychische Gesundheit (FBZ). Die Damen und Herren erhielten Einsicht in das Therapieangebot des Zentrums für Psychische Gesundheit (ZPT), besuchten das psychophysiologische Labor sowie die Lehrstühle für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie. Den Abschluss bildete ein Treffen in den Räumen der Weiterbildenden Studiengänge Psychologische Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendpsychotherapie.
 



©
RUB, Sadrowski



 


Vortrag am Ruhr-Institut
vom 9. Juli 2018


Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert
„Die Kinderschutzhotline für Heilberufe – Ein 24/7 Beratungsangebot auch für Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten“

Handout zum Vortag

Jüngere Repräsentativbefragungen bei deutschen Jugendlichen und Erwachsenen (Witt et al. 2017) zeigen, dass alle Formen der Kindesmisshandlung in den letzten Jahren in der deutschen Bevölkerung unverändert hoch geblieben sind. Es lässt sich sogar ein leichter Anstieg der Angaben zu emotionaler Misshandlung beobachten. Deutlich wird ein bemerkenswerter Rückgang der Berichte über Vernachlässigung.

Die Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes hat gezeigt, dass an der Schnittstelle zwischen Heilberufen und der Jugendhilfe nach wie vor erheblicher Kommunikations- und Unterstützungsbedarf besteht. Die eingeführten Regelungen zur Schweigepflicht (Befugnisnorm) sind bei den Heilberufen weitgehend unbekannt. Auch Angebote wie die Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft werden viel zu wenig wahrgenommen oder scheitern an unterschiedlichen Perspektiven.

Vor diesem Hintergrund hat das BMFSFJ die Entwicklung eines Modellprojekts einer Beratungshotline für Heilberufe, die 24 Stunden, rund um die Uhr, jeden Tag erreichbar ist, bei uns in Auftrag gegeben. Das Vorgehen der Kinderschutzhotline wird vorgestellt, erste Ergebnisse aus den ersten Monaten werden präsentiert und typische Fragen, insbesondere von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und –psychotherapeuten werden als Kasuistiken dargestellt. Zum Abschluss werden Standards und Vorgehen anhand unseres Leitfadens in der Gelben Reihe zum sexuellen Missbrauch illustriert (Goldbeck et al. 2017).
 




© M. Fegert



 




Anschubförderung  der Mercator Research Center Ruhr (MERCUR)  

Dr. Carolin Konrad
und Dr. Babett Voigt aus der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie wurde von dem Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) in der Förderlinie Anschubförderung eine Förderung in Höhe von 21.069 € für das Projekt " Hilft ein Nickerchen beim Reisen in die Zukunft?" Der Einfluss von Mittagsschlaf auf zukunftsorientiertes Handeln bei 3-4-jährigen Kindern" gewährt.



© Privat

 


Besuch:
Gastwissenschaftlerin von der Georgetown University, Washington D.C.


Prof. Dr. Rachel Barr von der Georgetown University hat einen Vortrag zum Thema "Learning from media during early childhood" im Forschungskolloquium gehalten. Gefördert wurde ihr Besuch von der Research School der Ruhr-Universität Bochum.

© Privat

 

 

 

2017Zum Seitenanfang

 


Der Forschungspreis 2017 für herausragende Dissertationen der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter (BVKJ)
 
wurde an Frau Dr. Sabrina Fuths, Lehrstuhl Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, für die Dissertationsschrift „Early caregiving and infant mental health: conceptual, etiological and applied perspectives on infant regulatory problems and associated parental factors“ vergeben.
Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert und wird alle 2 Jahre vergeben.


© Privat

Der Forschungspreis 2017 für herausragende Masterarbeiten der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalterr (BVKJ)

wurde an Frau Johanna Sroka, M.Sc., Lehrstuhl Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, für die Masterarbeit  „Social learning of emotion regulation strategies in 22-months-old toddlers“ vergeben.


© Privat

 

 

2016Zum Seitenanfang

 


Dissertation 15.12.2016

Am 15.12.2016 hat Sabrina Fuths ihre Dissertation zum Thema „Early Caregiving and Infant Mental Health - conceptual, etiological and applied perspectives on infant regulatory problems and associated parental factors“ erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen.


© Privat

Dissertation 12.12.2016


Am 12.12.2016 hat Carolin Konrad ihre Dissertation zum Thema "The role of sleep for memory processing in infants" erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen.


© Privat

Dissertation 6/ 2016

Am 05.07.2016 hat Lukka Popp ihre Dissertation zum Thema "Promoting Mental Health at the Transition to Parenthood" erfolgreich verteidigt. Die Kolleginnen und Kollegen an den Lehrstühlen für Klinische Psychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie gratulieren von Herzen.


© Privat

Besuch aus China

Am 22. Juni 2016 besuchte eine Delegation der Shanghai Municipal Education Commission zusammen mit ihrem Gruppenleiter Herrn GAO das FBZ.
Unsere Dekanin Prof.Dr. Silvia Schneider und Mitarbeiter der Lehrstuhlen Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Klinische Kinder- und Jugendpsychologie haben sie herzlich begrüßt und mit ihnen mögliche Koorperationsprojekte besprochen.



© Privat

 

 

2015Zum Seitenanfang


Bochumer Studie „Kinder bewältigen Angst“

Therapieangebot für acht- bis 14jährige


Wenn Kinder immer wieder starke Angst vor etwas haben, kann sich ein großer Leidensdruck bei ihnen entwickeln. Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB bietet daher jetzt im Rahmen der „KibA“-Studie (Kinder bewältigen Angst) ein Therapieangebot für acht- bis 14jährige Kinder und ihre Familien an.

 


Leidet mein Kind unter Trennungsangst?

(Artikel von Nele Langosch mit Prof. Dr. Silvia Schneider auf den Online-Seiten von „Gehirn und Geist" / Spektrum.de)

 

 

 

2014Zum Seitenanfang


Maus-Türöffner-Tag im FBZ

Wir freuen uns darauf, viele Maus-Fans beim Maus-Türöffner-Tag im FBZ zunbegrüßen:Im Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhruniversität Bochum könnt Ihr beim Maus-Türöffner-Tag am 3.Oktober 2014 erfahren, wie eine Psychotherapie abläuft, die Türen unserer Therapieräume und Forschungslabore öffnen, Euch über unsere Forschungsprojekte
informieren u. sogar einige spannende Aufgaben mitmachen.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!

 


Preisverleihung
für Präsentationen und Poster von Masterstudierenden

Auch in diesem Jahr fand wieder eine Präsentation abgeschlossener und fast abgeschlossener Masterarbeitsprojekte aus dem Studiengang Klinische Psychologie statt. Die Arbeiten wurden am 02. und 09. Juli in den Räumen des Blue Square von Studierenden im vierten Studiensemester in Form von wissenschaftlichen Postern ausgestellt oder als Kurzvorträge präsentiert.

 


Carolin Konrad

hat ein Reisestipendium der International Society on Infant Studies (ISIS) in Höhe von 500 USD erhalten. Sie bekommt das Stipendium, um auf der International Conference on Infant Studies Daten aus Studien zum Zusammenhang zwischen Schlaf, Lernen und Gedächtnis im ersten Lebensjahr vorzustellen, die aktuell in der Lehrstuhl durchgeführt werden. Die Konferenz findet im Juli in Berlin statt.

© Privat/

 


Soziale Phobien sind bei Jugendlichen häufig  
-Welt am Sonntag-

Jugendliche kämpfen oft mit Angststörungen oder Depressionen. Es ist schwer, das zu erkennen, aber es geht, sagt Psychologien Silvia Schneider

 


Ruhr-Universität Bochum Brain Cafe
Vom 22.01.2014


Psychische Störungen im Kindesalter - Schrittmacher für psychische Störungen des Erwachsenenalters?
Prof. Dr. Silvia Schneider, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Ruhr-Universität Bochum
Podcast download

 

 

2013Zum Seitenanfang


Rotary-Preis Bochum Hellweg 

Ilka Thiele


erhielt für ihre Masterarbeit den Rotary-Preis Bochum Hellweg. Masterarbeit in der Fakultät für Psychologie:
„Der Einfluss von Stress auf die Lernstrategien bei 12 Monate alten Kindern“
Betreuer: Prof. Dr. Norbert Zmyj, Dr. Sabine Seehagen

Anmeldestart  zum 
"9. Jahreskongress Wissenschaft Praxis"  

am 19. und 20. Oktober  2013

Belastung, Stress und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt  "Burnout"?




9. Jahreskongress Wissenschaft Praxis


 


Pädiater- Fortbildung

am 26.6.2013 im FBZ





Pädiater- Fortbildung



 


Baby Triple P Projekt im Deutschlandradio

Elternkurse auf dem Prüfstand
Psychologen der Ruhr Universität Bochum untersuchen das "Baby-Triple-P-Erziehungsprogramm"

 


ADHS Info gewinnt idw Preis

 


Neuer Dekan

Ab dem 1. Februar 2013 ist Herr Prof. Dr. Oliver T. Wolf neuer Dekan der Fa­kul­tät für Psychologie. Frau Prof. Dr. Silvia Schneider ist neue Prodekanin.

 

 

 

2012Zum Seitenanfang


Prof. Dr. Silvia Schneider

wurde vom Schweizer Nationalfonds (SNF) für das AcedmiaNet nominiert. AcademiaNet ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit „Spektrum der Wissenschaft“ und „nature“ und hat zum Ziel fächerübergreifend eine Datenbank exzellenter Forscherinnen für die Öffentlichkeit
bereitzustellen.





„Spektrum der Wissenschaft“





Prof. Dr. Silvia Schneider

ist in die Psychotherapiekommission der Deutschen Gesellschaft für Psychologie gewählt worden.



Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS)


 


 

 

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